Die Erfolgsgeschichte des IGC
Das International Graduate Center zeichnet sich durch hohe Qualität in der Lehre aus. Diese wird zum Einen durch den hohen Praxisbezug gesichert. Zum Anderen trägt die Internationalität und kulturelle Vielfalt der Studierenden und Lehrkräfte einen großen Teil zum erfolgreichen Studium bei.



Historie des IGC
Bereits im Jahr 1995 startete der erste MBA-Studiengang in Teilzeit an der Hochschule Bremen. Nur zwei Jahre später folgte die Vollzeit-Version. Nachdem die Hochschule über zehn Jahre tiefgreifende Kenntnisse in der Weiterbildung erworben hat, wurde im Jahr 2004 das International Graduate Center gegründet. Das IGC war von Anfang an bestrebt, die Rahmenbedingungen an die Bedürfnisse der Studierenden und Lehrenden anzupassen. Dadurch konnte eine "Heimat" für international ausgerichtete Studierende entstehen.
Dabei war das Ziel immer klar vor Augen: Ein optimaler und weitreichender Service für Studierende, der sie bestmöglich auf die Rolle der Führungsposition vorbereitet.
Stand heute: Internationalität und Qualität

Der fachliche Fokus des IGC liegt auf Business, Management und Leadership. Die Einrichtung ist voll akkreditiert und lebt von ihrer Vielfalt, die zum Einen durch die Diversität der Studierenden wie Lehrenden, aber auch durch die internationale Ausrichtung mit IBSA-Allianz, Doppelabschlüssen und Partnerhochschulen zustande kommt. Ergänzend zeichnet sich das IGC durch eine familiäre Atmosphäre, sowie die Praxisnähe zu Unternehmen aus. All diese Aspekte machen das IGC aus und haben es zu der erfolgreichen Einrichtung und Marke gemacht, die es heute mit sechs Studiengängen und 400 Studierenden mit über 40 verschiedenen Nationalitäten sowie über 20 Mitarbeitenden ist.
Die Geschichte des IGC Gebäudes
Sie haben sich schon immer gefragt, was das für ein schönes altes Gebäude ist?
Zu Informationen über Geschichte und Nutzung des Gebäudes im Wandel der Zeiten, schauen Sie gern in unsere Broschüre "Vom Technikum zum Weiterbildungscampus der Hochschule Bremen".